Zombie Island

Merkmale des Zombies:
Die Haut ist nahezu weiß, weiße Augen, Haut fällt ab, sind nachts sehr schnell und am Tage sehr langsam
Wenn das Zombie jemanden beißt, verwandelt sich das Opfer binnen sekunden ebenfalls zum Zombie, angefangen von der Haut bis zu den Augen die weiß werden

Steckie kommt gleich dann ^^

Name: Alexander Kupper
Alter: 26
Aussehen:

Name: Ricardo Letrov
Alter: 25
Aussehen:

Wo fangen wir hier an? *o*

hmm also eigentlich haben die beiden ja nicht viel miteinander zu tun.
Ricardo und Alexander können sich ja in einem Café begegnen das in dem Dorf ist und lernen sich kennen. Ricardo wird dann kurz danach auf der Straße angefahren und stirbt an den Verletzungen.
Würde ich so sagen^^

heheeee alsoo machen wir ricardo zum ersten Zombie?

Öhm ja würde ich sagen. Keine sorge ich mach noch weitere Charas dazu wenn es dann so weit ist^^

okay abgemacht ^^
Ich fange dann mal an:

Als der erfolgreichste Wissenschaftler und Arzt wurde ich hier auf die Insel geschickt. Nun ja es hört sich fast so an als wäre ich gezwungen geworden. Nein.. ich war eher freiwillig hier, da man was neues gefunden hatte und neue Sachen finde ich sehr interessant. Es ist schon fast ein Monat her, seitdem ich hier bin und ich habe es mir sehr bequem gemacht auf dieser Insel. Nicht nur die arbeit machte spaß, sondern auch die Dorfbewohner hatten sich mir aufgeschlossen, was auch ein wunder war. Am ersten Tag hier war ich sehr unwillkommen. Die Dorfbewohner sagten, dass ich mich ja verziehen sollte und noch was für Beleidigungen. Aber nachdem ich sie besser kennengelernt hatte und sie mich, befreundete ich mich mit ihnen.
Es würde heute Abend eine Feier geben, da wir gestern die ersten Erfolge in unserer Forschung hatten. Man hatte mich beauftragt Getränke zu kaufen und etwas zu knabbern.
Voll bepackt mit den Tüten ging ich an meinem Stammcafe vorbei. Der Kellner rief nach mir und lud mich auf eine Tasse cafe ein. Wenn er mich einlud, hatte ich doch keine andere Wahl als ja zu sagen oder? mit einem lächeln ging ich zum cafe und setzte mich müde hin.

Ricardo hatte von diesem Wissenschaftler, wie alle anderen, am anfang nichts gehalten. Bis vor ein paar Wochen hatte es ihn nicht mal interessiert wie er hieß.
Aber dann war das Eis langsam gebrochen worden und viele verstanden sich mit ihm. Ricardo war aber noch ein wenig skeptisch.
Er dachte nach. Dann drehte er sich um und sah ihn plötzlich. Diesen Alexander Kupper. Nett sieht er ja aus aber... das konnte alles täuschen. Wenn Ricardo an wissenschaftler dachte, dann dachte er an irgendwelche Psychopaten die Kranke Experimente durchführten. Wahrscheinlich hatte er wohl zu viele schlechte Filme gesehen.
Vielleicht sollte er einfach anfangen sich ein neues Bild von einem Wissenschaftler zu machen.
Er schaute zu ihm rüber. " Hi. Ich bin Ricardo Letrov!" sagte er und lächelte leicht. " Sie haben ja heute noch eine Menge vor." sagte er und nickte zu seinen Tüten.
Ricardo war jemand der eigentlich nicht immer unbedingt viel mit bekam.. er hörte keine Nachrichten und einen Fernseher hatte er auch nicht.
Also war es noch nicht bis zu ihm durch gedrungen das der berühmte Wissenschaftler heute eine Feier Veranstaltete.

Als ich mir eine unbekannte stimme hörte schaute ich auf und entdeckte ein neues Gesicht. Es war ein junger man. Wahrscheinlich war er ebenfalls so um meinen Alter.. jedoch zeigte ich mehr als 26, da ich mich nicht um mein Äußeres pflegte.
"oh.. Guten Tag ^^ "
ich stand schnell auf und reichte ihm meine Hand um ihn zu begrüßen
"Ich heiße Alexander Kupper.. nett sie kennen zu lernen "
sagte ich mit einem offenen lächeln.
zwar pflegte sich Alexander nicht so sehr, jedoch hatte er etwas sehr sympatisches an sich. Schon allein ein lächeln reichte aus um sich mit den Leuten anzufreunden. Solch ein Charisma könnte man sich eigentlich bei einem Wissenschaftler nicht vorstellen. Die meisten Wissenschaftler waren antisozial und interessierten sich nicht um andere leute, sondern nur um ihre Arbeit.
"setzten sie sich doch"
bot ich ihm an nachdem ich seine Hand geschüttelt hatte und setzte mich wieder zurück
"ah ja. wir haben heute vor zu feiern, da wir unseren ersten Erfolg hatten bei der Forschung "
klärte ich den jungen mann auf und bestellte ohne ihn zu fragen zwei kaffees

Ricardo setzte sich zu ihm und schüttelte seine Hand zuvor noch " Oh danke!" sagte er und musste lächeln.
Er war wirklich sehr nett, dachte Ricardo. So langsam verstand er warum ihn plötzlich viel mehr mochten also vorher. Jetzt schon.
" Achso ist das. Dann viel spaß heute noch. " sagte Ricardo und trank dann von dem Kaffee. " Danke übrigens für den Kaffee!" sagte er noch schnell und musterte ihn.
Er dachte nach. " oh mist.. was forscht ihr gleich noch mal? Ich habe es vergessen. Srry, ich kann mir manche sachen einfach nicht merken. Ich habs sicher schon mal gehört was ihr macht aber .. Es ist leider aus meinem Gedächtnis verschwunden!" seufzte er. Irgendwann hatte er mal mit gehört das sie was Forschen.. aber was?
Ricardo schaute ihn an.

Alexander trank seinen Kaffee schwarz, ohne zucker und ohne Milch. Er war irgendwie dran gewöhnt es so bitter zu trinken. Es hielt ihn wach und er musste immer bis spät in den Abend wach bleiben um seine Forschung zu beenden.
"kein Problem! Noch dazu schmeckt es ja besser wenn man mit mehreren Leuten trinkt oder nicht? ^^"
sagte er und musste lächeln, als er merkte wie angestrengt er darüber dachte, was wir eigentlich so gemacht haben um mit mir ins gespräch zu kommen
"Wir erforschen eine neue Resource die wir hier auf der Insel gefunden haben. Vielleicht ermöglicht diese Ressource unser Problem mit der Energieverwaltung zu lösen. "
antwortete ich ihm und trank wieder etwas

Ricardo musterte ihn. " Ah eine Resource!" wiederholte er dann und trank noch einen Schluck. Er wusste nicht wie er sich das selbst beschreiben sollte, aber irgendwas hatte dieser Typ an sich, dass man ihn einfach nur mögen konnte.
Er war sehr nett und offen. Jedoch nicht zu nett und auch nicht zu offen. Eigentlich genau richtig.
" Und was haben sie davor gemacht, bevor sie hier her gekommen sind? Nach weiteren Resourcen gesucht?" fragte er.
Die wissenschaft war nicht sein spezialgebiet.
" Wie auch immer. Wenn ich ihnen einen Tipp geben darf. Der Caipirinha auf dieser Insel schmeckt besonders gut, den sollten sie mal probieren. Hab schon in anderen ländern gekostet.. aber nichts übertrifft diesen hier von der Insel!" schmunzelte er. " Die im Club um die ecke sind am besten. Sollten sie mal probieren wenn sie mal zu der gelegenheit kommen!" meinte er und trank seinen Kaffee leer.

Aus irgendeinen Grund fühlte ich mich so als würde ich durchgecheckt werden. Nun ja ich war aber daran gewöhnt. Dies hatte fast jeder der Dorfbewohner gemacht, ehe sie sich mir öffneten
"nein nein ^^ ich habe in einem Krankenhaus als Chiroge gearbeitet und bekam auch die Gelegenheit mehr über einige Krankheiten zu erfahren."
antwortete ich zu seiner frage und schmunzelte
"Den habe ich schon am zweiten Tag meiner Ankunft hier auf der Insel gegessen, da ich schon öfters darüber gehört habe ^^ aber den da von dem Club habe ich noch nicht ausprobiert. Ich werde es dann wahrscheinlich morgen es ausprobieren."
antwortete ich ehrlich und war nicht so schnell mit meinem Kaffee als er.
"wollen sie noch eine Tasse?"
fragte ich, erstaunt wie schnell er eine heiße Tasse Kaffee so schnell trinken konnte ohne sich die zunge zu verbrennen.

Ricardo nickte. " Das klingt interessant. " sagte er.
" Chiroge.. Wissenschaftler.. Da wird einem Sicher nie langweilig." sagte er und spielte ein wenig mit dem Kaffeelöffel in seiner Hand herum.
" Ich arbeite in dem Club." grinste er dann.
" Ist zwar ziemlich eng dort aber .. für das Dorf reichts!" sagte er und zuckte mit den schultern.
Dann schüttelte er mit dem Kopf. Es war schon Später Nachmittag. Er würde sonst heute Abend nicht schlafen können. " Nein Danke. Eine Tasse reicht mir. Trotzdem Danke.. Ich muss los. Ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen!" sagte Ricardo dann und stand auf. " Ich nehme an man sieht sich mal wieder hier?" fragte er dann und lächelte noch mals.

Alexander schüttelte den Kopf
"nein. Es wird nie langweilig, da man jedes mal was neues entdecken kann und immer was neues dazu lernt ^^ Nun ja.... jeder hat jedoch seine eigene Meinung dazu "
ich hob ein augenbraue hoch als er sagte, dass er dort arbeitete. Klar deshalb gibt er mir ja auch den tipp dahin zu gehen. Kluges köpfchen.. dachte ich und musste auch etwas grinsen
ich stand auf als er sich verabschieden wollte und reichte ihm wieder die hand um mich zu verabschieden
"na dann sehen wir uns bestimmt morgen in dem Club ^^"
da ich wirklich vor hatte dort zu essen. Ich war gespannt ob es wirklich dass beste auf der Insel war. Noch dazu würde es bestimmt nicht dazu kommen, dass ich mich wieder alleine langweile, während des essens.

Ricardo nickte. " Ja, also dann bis morgen. Hat mich gefreut mit ihnen einen Kaffee zu trinken." schmunzelte er und zog sich seine Jacke über. Wirklich sehr netter Kerl, dachte Ricardo.
Dann ging er aus dem Kaffee und seufzte leise. Es war schon ziemlich kalt für diese Jahreszeit. Er machte seine Jacke zu als er über die Straße ging. Er schaute nicht richtig da sein Reißverschluss klemmte. Erst als er quietschende Reifen hörte schaute er abrupt auf. " Scheiße!" murmelte er und versuchte noch aus zuweichen. Jedoch erwischte das Auto ihn trotzdem. Ricardo flog prallte gegen das Auto und hörte es knacken. Dann flog er ein paar Meter durch die Luft und landete ziemlich hart an einem anderen Auto. Das Auto war viel zu schnell gefahren. Ricardo stöhnte vor schmerz als er schlussendlich auf den Boden prallte. Er wagte es nicht sich zu bewegen. Ihm schmerzte alles und er spürte das er Blut aus einer riesen Wunde verlor.

Alexander wollte sich dann weiter auf den weg zum Labor machen, nachdem er bezahlt hatte, bis er die quitschenden Reifen hörte. Es kam aus der Richtung wo Ricardo hingegangen war... Konnte es sein..
Ich schüttelte den kopf um den Gedanken ab zu schütteln und lief ohne die Tüten in die Richtung. Als ich den jungen Mann halb tod auf den boden vorfand, weiteten sich meine Augen vom schock.
Schnell lief ich zu ihm rüber und wusste nicht wo ich anfangen sollte. ein paar knochen rachten aus seinen Beinen und überall war Blut. Sein Kopf! ja!
Ich zog schnell meine Jacke aus um diesen gegen die Platzwunde am Kopf zu drücken
"hey.. bleiben sie wach!"
versuchte ich mit ihm zu komunizieren und schaute verzweifelt zu seinen wunden. Ich brauchte jetzt dringend mein Operationswerkzeug und etwas, damit ich die Blutung zu stoppen
als der man im Wagen raus kam und zu uns angelaufen kam brüllte ich ihn an
"Schnell!! rufen sie das Krankenhaus an! KOMMEN SIE SChON!"

Ricardo sah alles verschwommen. Er hörte eine Stimme weiter entfernt. " Ich bin wach.." flüsterte er leise und blinzelte. Er musste gegen dieses Ohnmachtsgefühl ankommen. Er durfte nicht OHnmächtig werden. Er verzog das Gesicht.
Sein ganzer Körper schmerzte. " Ahhh .. shit.." murmelte er.
Wieder blinzelte er. Er kam gegen die Ohnmacht nur schwer an. Die schmerzen zwangen ihn immer mehr das Bewusstsein zu verlieren.
Ein paar schaulustige hatten sich um sie versammelt. Ein paar fragten ob sie helfen konnten.
Ricardo selbst bekam das kaum noch mit. Er schloss dann ganz die Augen und verlor das Bewusstsein. Er kam nicht dagegen an, es passierte einfach.

Alexander kommandierte die Leute,sodass sie ihm helfen konnten Ricardo am leben zu halten.. bzw sie versuchten es.
als er merkte dass er das bewusstsein verlor schaute ich sofort nach seiner atmung nach und merkte, dass er aufgehört hatte zu atmen.
schnell legte ich ihn gerade auf die straße und begann mit einer Herzmassage. nach 30 mal pumpen beatmete ich ihn mund zu mund und wiederholte es wieder.
"komm schon wach auf.. atme.."
sagte ich verzweifelt

Kurz bevor er das Bewusstsein verloren hatte waren die schmerzen plötzlich verschwunden. Doch jetzt bekam er nichts mehr mit. Er lag einfach da. Sein Herzschlag wurde schwächer und alle versuche von Alexander waren vergeblich.
Langsam wurden seine Lippen blasser und seine Haut farblos. Er atmete nicht weiter.

Ein Junger mann versuchte ihm zu Helfen. " Sein Puls wird schwächer!" sagte er. " Komm schon du Idiot. Wach wieder auf. Sonst bist du doch auch nicht so!" sagte er etwas verzweifelt. Er schien Ricardo wohl zu kennen.
Dann hörte er die Sirenen des Rettungswagens. " Jetzt kommt hilfe!" sagte er zu Ricardo.

Eigentlich durfte man nicht aufhören ihn wiederzubeleben. jedoch stimmte irgendwas nicht. ich bemerkte wie seine haut weiß wurde und verzog die augenbrauen.
was passierte da grad mit ihm? das war komisch gewesen... zwar verlor er blut, aber er durfte doch nicht so schnell blass werden oder?
als die hilfe kam musste ich weg und die leute die aus dem Rettungsteam waren, versuchten ihn irgendwie wieder zu beleben
ich ging einige schritte zurück und beobachtete weiterhin was passierte. aber ich bekam das gefühl nicht los, dass irgendwas da faul ist.

Auch der Junge Mann musste weg als die Sanitäter kamen um Ricardo zu helfen. " Oh man.. er sieht echt furchtbar aus. Hoffentlich überlebt er das!" sagte er und seufzte leise. Ihm war nicht aufgefallen das es merkwürdig war das Ricardo so schnell blass geworden war. Er sah einfach halb tot aus . Er hatte noch nie einen Mensch kurz nach einem verkehrsunfall gesehen. Er dachte einfach das das normal wäre.

Als die Sanitäter versuchten ihn wieder zu beleben gab sie ihr bestes. Sie versuchten wirklich alles mögliche und stützten seine Beine damit er nicht noch mehr blut verlor.
Nach einer halben Stunde mussten sie aber abbrechen. Es hatte keinen zweck mehr.
" Tut mir leid. Aber wir können leider nichts mehr für ihn tun!" sagte einer der Sanitäter zu dem Jungen mann der immer mal versucht hatte durch die absperrung vorbei zu kommen. Er biss die Zähne zusammen und senkte den Kopf.

Man brachte ricardo weg. er würde bestimmt in kürze beerdigt werden. Ich habe gehört, dass man hier noch auf traditioneller art den ganzen leib vergraben, anstatt diesen zu vergraben.
Mich ließ der gedanke nicht los, dass irgendwas hier nicht stimmte. jedoch hatte es allen anschein das er tot war. wahrscheinlich würde er heute schon beerdigt werden. Ich würde das blut auf meiner jacke nehmen müssen, damit ich eine Blutprobe habe.. ich schaute zu dem anderen jungen der mich assistiert hatte.
"kennen sie den unfallopfer?"
fragte ich dann vorsichtig. war er einfach nur schockiert, über ein tod oder war er traurig über den verlust eines freundes?

Der Junge Mann nickte leicht. " Ja.. er ist ein sehr guter Freund von mir!.. naja eigentlich der einzigste.. wir wollten heute eigentlich noch wo hin gehen." sagte er und schniefte leicht. " Naja.. jetzt sollte ich wohl eher sagen er war..ein guter Freund." er seufzte leise. " Ich bin Toni." sagte er dann und schaute wieder auf. " Kennen sie ihn etwa auch?" fragte er dann ein wenig neugierig.