Random RPG für Schnekal <3

So :3 wer mag kann schreiben. Ob jetzt mit Storyline oder zum Spaß ohne, um einfach rumzuprobieren

Santana
Es war dunkle, jedesmal wartete sie darauf, dass das Licht anging und sie mit ihrer Show beginnen konnte. "Das Licht ging an" Jetzt starte sie in die Gesichter ihrer Kunden die nur darauf wartete das sie tanzte. "music fing an zu spielen" Santana auch tana genannt begann ihre Hüften aufreizend hin und her zu schwingen als plötzlich die music ausging. Etwas stimmt nicht. Dan hörte sie es lautes Getümmel. Die Menge spaltete sich ein älterer Mann Ende 80 kamm auf sie zu, Dan erkannte sie ihn, es war ihr Vater.
"Tana was machst du da?"schrie ihr Papa entpört und zog sie von der Bühne raus auf die Straße . Tana entzog sich seinem Griff, sie hatte ein bisschen zuviel Schwung und erwische eine vorbei gehende junge Dame.

Loana
Ein wenig gestresst strich sich die junge Schwarzhaarige eine Strähne hinter die Ohren, während sie ihre Handtasche nach dem Wohnungsschlüssel durchwühlte. "Mist! Mist! Mist!", kamen ihr dabei die gemurmelten Worte über die Lippen. Wenn sie jetzt wirklich ihren Schlüssel vergessen hatte... Entweder musste sie ihre WG Mitbewohnerin aus dem Bett klingeln dann oder sie fragte ihre Exfreundin um eine Schlafplatz. Loana hatte gerade ihren Gedankengang zuende geführt, als sie das Klimpern des gesuchten Mistteils vernahm, welches kurz danach auch zur Sicht kam. Jedoch nur, um gleich darauf auf dem Boden zu landen. "Hey! Sag Mal spinnst du oder was?! Mach gefälligst die Augen auf, damit du nicht willkürlich in andere reinrasselst!", fuhr die 24-jährige die junge Frau an, die sie soeben angerempelt hatte, bevor sie sich bückte und den Schlüssel wieder aufhob, nur um dann wieder zu Santana zu sehen. Auf eine Entschuldigung wartend.

Santana
Santana drehte sich um. Sie sah zwischen ihrem dad und der schwarzhaarigen hin und her. Was sollte sie jetzt machen, dachte sie. Soll sie einfach gehen oder antworten. Ihren Papa ignorierend drehte sie sich Dan ganz der anderen Person zu. Sie war hübsch hatte schwarze Haare und braune Augen, ihre Größe schätzte sie so auf die 170cm. Irritiert von ihren Gedanken schüttelte sie ihren Kopf. "Entschuldigung", kamm es mit lauter und klarer Stimme aus tana's Mund. Sie wollte schon fragen ob es ihr gut geht oder etwas fehlt als der Türsteher ankam um zu fragen ob alles inordnung ist. In ihrer Eile, da sie ja zurück auf die Bühne musst, antwortete sie nur "ja" und ging mit schnellen Schritten wieder zurück in den club. Ihren Papa und die braunäugige ließ sie dabei einfach stehen. Als Tana im Club war bereute sie es sofort die beiden da draußen stehen gelassen zu haben. Es wahr nämlich ein sehr kalter und regnerischen Tag. Kurz entschlossen ging sie zu ihrer Chefin um sich für heute abend frei zu nehmen. Ihre Chefin war ne alte griesgrämige Frau aber zu santanas erstaunen gab die alte ihr frei, wen auch nur widerwillig. 10 Minuten später als sie wieder draußen vor dem Club war hatte es bereits angefangen zu regnen.

Loana
Kaum merklich hatten sich die Brauen der Floristin gehoben, als das Schweigen zwischen ihnen immer länger wurde. Ihr war es egal, was gerade zwischen der jungen Frau und dem alten Knacker ablief, solange sie ihre Entschuldigung bekam und weiter gehen konnte. Indessen kam Loana nicht um hin, die Brünette zu Mustern. Tätowiert, schlank aber dennoch kurvig. //Attraktiv ist sie ja...// schoss es ihr durch den Kopf, aber sie schob diesen Gedanken schnell wieder ins Aus. Sie hatte mit ihrer Exfreundin Nahia genug durch, da war ihr das Interesse an irgendwas Neuem vorerst verflogen. "Danke... Hat aber auch lange genug gedauert...", erwiderte Loana auf die Entschuldigung, wo diese endlich kam. Kurz blieb sie noch stehen, um das weitere Geschehen zu verfolgen, ehe sie sich zum Gehen umwandte, schließlich war sie bis eben nach Hause unterwegs gewesen. Und ihr Kater brauchte endlich etwas Futter. Entsprechend war sie bereits einige Meter wieder entfernt, als Santana aus dem Club zurück nach draußen kam.

Santana
Sie schaute sich um könnte aber nur noch ihren dad sehen. Jetzt war die brünette neugierig geworden warum stand ihr dad noch da? Etwas bewegte sich in ihrer Nähe und sie drehte sich um. Voller erstaunen stand weiter entfernt immernoch die schlanke, schwarzhaarige Frau. Santana sagte ihrem dad das er schnell warten solle und ging auf die andere Frau zu. "Entschuldigung das ich nochmal störe, aber fehlt dir etwas oder hast du dich verletzt als du in mich getrennt bist?" sagte die brünette etwas zu laut. Die junge pool dancerin dachte nochmal über das Geschehen von vorhin nach und war sich nicht mehr ganz sicher ob sie alleine schuld an dem ganzen war." Du sölltest das nächste Mal aber auch aufpassen wen du den gehsteig entlang gehst." nun wartete Tana auf eine Antwort. "ich warte nicht länger", kamm eine laute männlich stimme von hinten, //natürlich wartet mein Papa nicht länger// dachte sich die aufgebracht brünette.

Loana
Sie hatte sich noch rechtzeitig irgendwo unterstellen können, wo es angefangen hatte zu regnen, in der Hoffnung, dass es gleich wieder aufhörte. Wobei dem nicht so war, weswegen sie mit sich haderte, ob sie weitergehen oder noch ein wenig warten sollte. Die Entscheidung schob sich jedoch in den Hintergrund, als Loana die Stimme der jungen Frau von vorhin vernahm und ohne Umschweife zu ihr sah. "Bis auf den Punkt, dass du mir meinen Schlüssel aus der Hand gekickt hast, als du in mich reingefallen bist, ist nichts weiter passiert. Und von wegen aufpassen, wo ich hinaufe. Ich war weit genug aus deinem Umkreis rausgewesen. Bis du mit Schwung auf einmal fast vor mir warst", entgegnete die 24-jährigw trocken und mit verschränkten Armen. "Und wie der werte Herr dahinter schon gerufen hat, er wartet wohl nicht länger, also solltest du dich beeilen. Zumal es nicht nötig war, mir hinterherlaufen, wie ein streunendes Kätzchen." Okay ganz freundlich konnte die schwarzhaarige Araberin gerade nicht. Aber so war sie nun einmal, wenn ihr was nicht in den Kram passte. Eben wie die gesamte Situation gerade. Einzig der Punkt, dass Santana ein Augen-Schmaus war, ließ sie nicht gänzlich schnippisch werden.

Santana
Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet, den sie war es nicht gewohnt das ihr Menschen parolie boten. Es regnete immer mehr und Tana hatte keine Lust weiter im Regen zu stehen. Ihr dad mekerte immer weiter und das ging ihr langsam richtig auf die Nerven, so sehr daß sie sich einfach umdrehte und in Richtung ihrer Wohnung ging. Sie wohnte in einem kleinen Wohnhaus bestehend aus 4 Parteien am Rande eines kleinen Parkes, ihre Nachbarn kannte sie nicht den sie wohnte erst seit 1 Monat hier. Sie hatte ein zwei Zimmer Apartment, alles war noch sehr spartanisch eingerichtet, denn sie mochte Farben nicht besonders. Schwarz das war ihre Farbe. Ab und an gab es auch ein paar Farbtupfer zum Beispiel die kleine Vase die im Wohnzimmer auf dem beistelltisch stand sie war blau (schön war sie zwar nicht aber sie brachte sie immer zum nachdenken). Als es klingelte hatte Tana keine Lust zu öffnen es währe sowieso nur ihr Vater und auf den hatte sie keine Lust. Sie dachte weiter was sie jetzt machen solle, die 25-jährige hatte keine Lust mehr auf das Großstadt Leben. Es klingelte immer wieder und wurde immer drängender.
Jetzt hatte sie die Nase voll und öffnete die Tür, wer stand davor natürlich ihr Papa. "papa was willst du?", "darf ich nicht reinkommen?" sagte der alte man mein dem weißen Schnauzer. Tana ging auf die Seite und ließ ihren alten Herren rein. "nimm doch platzt, willst du was zu trinken?" "Nein,ich will was mit dir besprechen". Geduldig wartete die junge Frau. Was will der den jetzt dachte sie. "Also Dan fang ich mal an. Ich bin krank mein Kind, ich will das du wieder zurück kommst. Komm mit mir auf die Ranch zurück ich brauch dich dort." Das kann doch jetzt nicht sein ernst sein entsetzt fuhr Tana auf, was soll sie jetzt machen. "Was hast du?" fragte sie zögernd. "Krebs, ich hab zwar noch Jahre aber wie ich schon sagte brauch ich dich auf der Ranch, mann muss dich einarbeiten und das brauch seine zeit". "ich brauche Zeit zum nachdenken" mit diesem Satz drehte sich die brünette um und stürmte aus der Wohnung.

Loana
Kaum war die arabisch-stämmige junge Frau durch die Tür getreten, kam ihr kleiner Kater angelaufen und schnurrte ihr um die Beine. "Gleich Bagheera... Ich muss nur schnell meine Schuhe ausziehen, dann gibt es Fressen", schmunzelte Loana liebevoll und strich dem schwarzen Vierbeiner sanft übers Köpfchen. Wie gesagt, zog sie sich erst einmal die Schuhe aus, hängte die Jacke auf und legte ihre Tasche weg, bevor sie in die Küche ging und sein Fressen vorbereitete. "Lass es dir schmecken mein kleiner Liebling." Lächelnd begab sich die 24-jährige ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Fensterbank setzte, nachdem sie sich noch einen bequemen XXL-Pullover angezogen hatte. "Mistwetter...", kam es murmelnd von ihr, während ihr Blick die Straßen draußen entlangflog. Lange war sie nicht alleine und Bagheera gesellte sich zu ihr, schnurrend auf ihrem Schoß zusammengerollt. Sanft kraulte Loana den Kater hinter den Ohren, noch immer nach draußen blickend, wo ihr plötzlich die Frau von vorhin ins Auge fiel. Mehr angezogen als bei ihrem Aufeinandertreffen aber dennoch ohne jeglichen Schutz vorm Regen. //Die erkältet sich noch...// Seufzend setzte sie ihren Vierbeiner neben sich und schnappte sich schnell Schuhe, Regenjacke und Schirm, mit welchem sie nach unten eilte. "Hey Chick!", rief sie Santana zu, bevor sie neben ihr stehe blieb und den Regenschirm über ihren Kopf hielt. "Du siehst schrecklich aus..."

Santana
Es war nass und kalt aber das machte ihr nichts aus im Gegensatz sie wollte es so haben um einen klaren Gedanken fassen zu können. Jetzt musste sie überlegen was sie machen soll, sollte sie mit ihrem Vater mit oder sollte sie hier bleiben und so tun als währe nichts geschehen. Sie hörte jemanden reden bekam aber nicht ganz mit was derjenige sagte. Langsam drehte Tana ihren Kopf zur Seite. Es war die Frau die sie vor dem Nachtclub gesehen hatte. Die schlanke Frau hatte einen Regenschirm offen über sie beide aufgefalten. "Danke, was machst du hier?" kamm Es aus tanas Mund. Was will sie hier ist sie mir gefolgt? Viele Gedanken schossen ihr gerade in den Kopf aber nur dieser eine blieb hängen.

Loana
Einen kleinen Augenblick musterte die junge Frau ihr Gegenüber. Die geschwungenen Brauen leicht in die Höhe gezogen. "Kein Problem. Die Frage stellt sich eher mir jedoch, was du hier machst. Mitten im Regen, kurz vor Mitternacht...", erwiderte sie ruhig und legte den Kopf leicht zur Seite, dass ihre schwarzen Haaren locker über ihre Schulter fiel. "Ich wohne in dem Haus dort. Hab dich durchs Fenster sehen können, wie du ein wenig Kopflos hier entlang gegangen bist. Komm mit rein und trockne... Bevor du noch krank wirst." Bestimmt schon Loana die Brünette zum Haus, damit sie richtig aus dem Regen rauskamen, direkt in die Wohnung, welche noch offen stand und erst nachdem sie drinnen waren, schloss sich die Tür wieder. Nachdem die 24-jährige ihr einen Schubs mit dem Fuß gegeben hatte. "Tee oder Kaffee?", kam die Frage, während sie nebenbei den Schirm ins Badezimmer brachte und gleich ein Handtuch mitnahm, welches sie Santana in die Hand drückte.

Santana
Es wurde langsam kalt auch wen sie einen Schirm über dem Kopf hatte mit diesem Gedanken drehte sie sich um und folgte der hübschen Frau in den Flur und in die Wohnung (Wo die Tür noch offen stand).
Sie wusste nicht genau warum sie mitgegangen war es kam ihr ein bisschen suspekt rüber den normaler weise tat sie sowas nie. Sie kannte die Frau doch gar nicht, vertrauen gegenüber Fremden kannte sie nicht den in ihrer Vergangenheit wurde sie oft hintergangen. Die Brünette aber weckte in ihr so den Anschein als könnte man ihr vertrauen aber Santana kannte sie dafür zu wenig um ihr von ihren Problemen zu erzählen und außerdem währe es viel zu aufdringlich, immerhin hatte die schöne Araberin sie schon mit ihn ihre Wohnung genommen. Loana verlies den Raum um etwas zu holen und fragte etwas. Tana erwiderte: "ein Tee währe sehr nett aber ich will dir keine umstände machen ich werde gleich wieder gehen." sie überlegte noch ob sie nach dem Namen der Unbekannten fragen solle immerhin saß Tana mitten in ihrer Wohnung. "Wie heiß du eigentlich, wir haben uns zwar schon öfter gesehen und treffen und aus unergründlichen Digen immer wieder aber deinen Namen habe ich bisher noch nicht erfahren? Ich bin Santana." Sagte die nasse Brünette etwas zu direkt aber das war ihr egal. Nun wartete Tana auf eine Antwort. Die Araberin wahr sehr attraktiv, schoss es schon wieder durch ihren Kopf, verdammt was mach ich hier bloß.

Loana
Lächelnd nickte Loana und begab sich in die Küche, um den Tee zu machen, wobei ihr Kater skeptisch zur Fremden blickend weiter auf der Fensterbank saß. "Es ist auch nicht schwer, sich nicht ständig über den Weg zu laufen. Immerhin arbeite ich in dem Blumenladen in der Nähe deiner Arbeitsstelle. Zudem. Treffen sei Mal übertrieben. Über den Weg gelaufen trifft es eher." Amüsiert sah die junge Frau zu Santana. "Aber es freut mich deinen Namen zu erfahren. Ich bin Loana", fügte sie dann noch hinzu, bevor der Brünetten den Tee reichte. "Hier. Der sollte sich aufwärmen. Die nassen Klamotten solltest du jedoch auch loswerden. Nicht falsch verstehen, ja. Viel abgucken kann ich dir zwar nicht, aber eine Frau nackt sehen ist derzeit nicht mein Anliegen." Entspannt zog Loana die Ärmel ihres Pullis über ihre Hände und setzte sich wieder zu Bagheera, der sich gleich wieder auf ihren Schoß zusammenrollte.

Mirajane
Inzwischen lebte die 28-Jährige schon vier Jahre mit ihrer Mitbewohnerin Loana zusammen. Auch wenn sie es niemals gedacht hätte, doch hatte sie sich in dieser Zeit mit der Araberin angefreundet. Wenn auch nicht freiwillig wusste diese inzwischen auch womit sie ihr Geld verdiente, was der Schwarzhaarigen seltsamer weiße nichts auszumachen schien. Außerdem würde diese Zeit eh bald ein Ende haben, nachdem ihr Bruder und sein bester Freund ihr aus diesem ganzen Schlamassel heraus halfen. Noch immer musste sie darüber Schmunzeln, das sie doch nun tatsächlich mit Ashley zusammen gekommen war, immerhin war er so alt wie ihr Bruder!
Gerade war die ehemalige Balletttänzerin jedoch nicht bei ihrer besseren Hälfte, da dieser mal wieder im Schreiben eines Buches versunken war. So bekam sie natürlich mit, dass Loana jemanden ins Haus holte. Eigentlich störte sie dann auch nicht weiter, immerhin wollte sie der jüngeren etwas Privatsphäre gönnen. Aber heute war ihr schlichtweg zu langweilig. Daher stand sie knapp bekleidet wie eh und jeh auf und ging nach unten, wo sie in der Küche Loana auf der Fensterbank mit ihrem Kater vorfand und vor ihr stehend eine hübsche Dame. Die letzten Worte von ihrer Mitbewohnerin hatte sie natürlich gehört und konnte sich daher keine neckenden Worte verkneifen.
"Ach nicht? Wie schade, dann sollte ich vielleicht doch wieder gehen~", säuselte sie dann mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, während sie sich nur in tief ausgeschnittenen Shirt und Unterhose an den Türrahmen lehnte.

Santana
Der Tee war angenehm warm. Santana musterte Loana, hmm dachte Tana dan mach ich mal das worum ich gebeten worden war. Doch weit kam sie nicht, den auf einmal stand noch eine Frau in dem Zimmer.  Sie war Brünett und hatte eine Athletische Figur, sie hatte in tief ausgeschnittenes t-shirt und nur ein Höschen an, hmm lecker lässt aber nicht viel der Fantasy übrig dachte Tana.
Tana hatte die spitze Bemerkung von der Mitbewohner mitbekommen wollte aber nicht weiter darauf eingehen. Statdessen frage sie:"Loana hättest du villeicht etwas das ich mir drüber werfen könnte, ich würde zwar auch nur in unterwäsche hier rum sitzen schlieslich hast du mich ja schon mal gesehen wo ich einen hauch von nichts anhatte. aber da du schon sagtest das du nicht so scharf darauf bist meinen körper zu sehen ,was ich persönlich ziemlich schade finde, währe es besser wen du mir ein Handtuch oder so geben könntest.
Mit diesen Worten drehte sie sich zur Mitbewohnerin rum. "hey ich bin Tana und werde warscheinlich gleich wieder gehen und euch nicht länger stören" Sagte sie spitz. Tana wollte testen wie die Andere so drauf war.

Loana
Augenblicklich legte sich ein Schmunzeln auf die Lippen der Araberin und ihre braunen Augen lebten sich auf ihre Mitbewohnerin. "Süße. Zieh dir was über, bevor meine Finger anfangen zu jucken und du mit mir deinen hübschen Mann betrügst~ Wobei ich mir vorstellen könnte, dass Ash sogar mitmacht. Ich mein zwei Ladies im Bett bei einem jungen Hüpfer", konterte sie zuckersüß lächelnd und rutschte sich bequemer hin, ehe sie zu Santana zurücksah. "Oh dein Körper ist eine Augenweide, dass kann ich dir versichern und das weißt du selbst auch. Und ja ich habe etwas, was du dir überwerfen kannst." Mit diesen Worten stand sie auf, ihren Kater auf dem Arm, und ging in ihr Zimmer, wobei sie MJ einen frechen Klaps auf den Arsch gab. "Rutsch Mal beiseite Sweetheart~" Wenige Minuten später kam sie zurück, mit einer Jogginghose und einem Pullover. "Hier. Lass die Hüllen fallen und zieh dich um. Bevor du dir etwas einfängst und nicht arbeiten kannst."

Mirajane
Amüsiert lachte die gebürtige Ukrainerin bei den Worten von Loana. "Da hast du wohl recht, er würde sich bestimmt darüber freuen und er wäre vielleicht auch ein wenig überfordert", erwiderte sie lachend und beobachtete Santana nebenher eine weile. "Nett dich kennenzulernen Tana, ich bin MJ. Bleib ruhig hier, du stößt nicht im geringsten. Ich beiße auch nicht... ah tut mir leid, das war gelogen~", antwortete sie und zwinkerte der Fremden kurz zu ehe sie zu Loana sah, welche dann auch auf sie zu kam. Leicht rutschte sie zur Seite und ließ sich einfach auf den Hintern schlagen, das störte sie herzlich wenig. Nachdem Loana wieder da war, ging sie selbst kurz, um sich eine Jogger und einen Pullover anzuziehen, danach kam sie wieder zurück. "Ah Lo? Ams kommt gleich vorbei!, informierte sie dann ihre Mitbewohnerin, nachdem sie die Nachricht von Amber gelesen hatte.

Santana
Sie dacht noch über die Mitbewohnerin nach annscheinend verstanden sich die beiden Frauen sehr gut. Als Loana wieder ins Zimmer kam. Mit gezielten griffen zog sich Santana bis auf die Unterwäsche aus und zog den Jogging Anzug von loana an. "Danke, sehr nett von dir und ja ich weis in gewisser weise wie ich aussehe immerhin verdiene ich damit mein Geld" antwortete Tana zuckersüß. Er war ein bisschen enger als sie es von so lässiger Kleidung gewohnt war aber macht ihr nichts aus er umspielte nämlich sehr gut ihre kurven.
Als Mj wieder ins Zimmer kam fragte sie leicht amüssiert:" wie hast du das vorhin eigentlich gemeint als du sagtest das du beist?"
Tana wollte nur noch den Tee austrinken und danach dan Richtung nachhause gehen, den die beiden Frauen bekamen später noch besuch und da wollte sie nicht unhöflich auf der Couch sitzen.
Zu Loana gewannt sagte sie dan noch:"ich wollte noch fragen ob du mir deine Handynummer geben möchtest, ich vermute das du sie nicht so gern hergibst ,so an wildfremde Leute, aber ich würde mich gerne dafür revanchieren das du mich da draußen nicht erfrieren hast lassen."

Loana
"Erwischst du MJ auf dem falschen Fuß, nimm die Beine in die Hand und laufe, wenn du nicht in der Luft zerfetzt werden willst. Es hat Ewigkeiten gebraucht, dass wir uns miteinander arrangiert, sogar angefreundet haben. Entsprechend. Nicht mit ihr anlegen. Ich bin selbst sehr temperamentvoll... aber selbst ich hab irgendwann keinen Bock mehr.", erklärte die Schwarzhaarige, während sie sich wieder auf die Fensterbank setzte, ihren Kater liebevoll kuschelnd. "Ich möchte nichts als Gegenleistung haben. Und ja meine Nummer rausgeben möchte ich wirklich nicht. Hat nichts damit zu tun, dass ich dich kaum bis gar nicht kenne. Ich hab derzeit nur keine Lust auf irgendwelche Verabredungen mit heißen Frauen. Hab gerade erst einen Rosenkrieg hinter mir." Sanft hauchte Loana ihrem flauschigen Vierbeiner einen Kuss auf den Kopf. "Liegt Ams nicht zu dieser Zeit im Bett? Wir haben es mitten in der Nacht, da ist unser Unschuldslamm eigentlich nicht mehr unterwegs."

Mirajane:
Die älteste der dreien wollte gerade Antworten, doch da ergriff auch schon Loana das Wort. Schmunzelnd lauschte die Brünette den Worten und musste dann erneut lachen. “Ich klinge ja wie ein Monster Lo~ aber es klingt echt nach mir“, schmunzelnd erwidert und sich ebenfalls hinsetzt. “Aber darauf war das beißen nicht bezogen~ Ist nur ein Sex Tick von mir“, dann ehrlich erklärt und sich streckt. Für eigentliche Verhältnisse war sie wirklich umgänglich und Freundlich trotz einer Fremden Person in der nähe, was wohl daran lag das sie einen schönen Tag mit Ashley hatte und ihr Verhältnis zu ihrem Bruder inzwischen wirklich wieder gut war. Leise seufzte sie bei loanas worten. Der benannte Rosenkrieg war wirklich ätzend gewesen und Nahia hatte sogar MJ mit rein gezogen gehabt. Etwas was ein wirklich dummer fehler gewesen war, denn wie Loana sagte sollte man sich wirklich nicht mit ihr anlegen. In den letzten 10 Jahren hatte sie nämlich so einiges an Kampfsport gelernt gehabt und war außerdem nicht auf den kopf gefallen.
Bei der frage von ihrer Mitbewohnerin sah MJ wieder zu dieser. “Hm.stimmt schon, aber sie hatte gerade einen Gig und will nicht alleine sein. Wahrscheinlich hat sie etwas über ihren durst getrunken“.

Santana
Sie schaute zu Loana, "Wenn du mir deine Handynummer nicht geben willst ist das oke für mich jeder hatte schon mal eine Beziehung die nicht gut geendet hat, ich werde dir die Sachen dan einfach in euern Briefkasten oder vor die Tür legen oder noch besser ich gebe dir einfach meine Nummer und wen du meinst das du oder besser gesagt ihr Lust auf einen spaßigen Abend habt kannst du dich ja melden und ich gebe dir dan die Sachen zurück ", sagte die brünette daraufhin mit gelassener und samtiger stimme, immerhin hatte sie keine Zeit noch länger zu bleiben da ihr Vater sie schon dreimal versucht hat anzurufen. Dan drehte sie sich zu MJ,"Das mit dem Sex verstehe ich, find ich gut." Als sie ihre Nummer auf einen Zettel aufgeschrieben und auf den Tisch gelegt hatte mit samt der Teetasse stand sie von der Couch auf und ging, auf dem Absatz drehte sie sich nochmal kurz um, "Danke nochmal für alles und noch einen schönen Abend" ohne noch auf eine Antwort zu warten ging sie aus der Tür.
Draußen vor der Tür blieb sie kruz an der Wand stehen, atmete einmal tief durch zum glück hat es inzwischen auch aufgehört zu regnen. Ganz schön kalt mit diesem Gedanken stemmte sie sich von der Hauswand ab und ging in Richtung ihrer Wohnung den immerhin wartete da noch ein ernstes Gespräch mit ihrem Vater.