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Stiefbrüderrpg von Jaessi und Keksi <3

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ChocolateCookie94

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Story:

Plötzlich stand die Polizei vor der Tür, mit einer Nachricht, die [X] Leben komplett auf den Kopf stellte. Vor 18 Jahren waren sich seine Eltern begegnet, als sein Vater auf Grund seiner Arbeit von Korea nach L.A. versetzt wurde. Sie lernten sich lieben und bekamen ihn. Doch lange hielt das gute Verhältnis nicht, sodass sein Vater irgendwann zurück in seine Heimat ging. Lange Zeit blieb der Kontakt zwischen ihnen bestehen. Auch, als [X] Vater schließlich heiratete und einen weiteren Sohn in seinem Leben hatte. Jedoch, aus unerklärlichen Gründen, wurden die Telefonate und Besuche immer seltener bis der Kontakt schließlich abbrach. Und nun? Nun musste der Teenie ausgerechnet zu dem Mann ziehen, der ihn gezeugt hatte und den er im Grunde überhaupt nicht mehr kannte. Und das alles nur, weil seine Mutter bei einem Unfall tödlich verunglückt war. Wäre [X] volljährig, hätte er in Amerika bleiben können, dem war aber nicht so. Daher musste der 18-Jährige nun seine Sachen packen, um in ein Land zu reisen, dessen Kultur er nicht kannte und dessen Sprache er nicht einmal ansatzweise beherrschte. Hinzukam, dass er nicht einmal seinen Stiefbruder und seine Stiefmutter kannte. Ein komplett neuer Anfang, den er unter keinen Umständen wollte, sich jedoch nicht dagegen auflehnen konnte. Kaum in Seoul angekommen, stellt sich heraus, dass sein Stiefbruder und er überhaupt nicht miteinander können. Sie sind von gänzlich unterschiedlichen Charakteren. Ihre Interessen gleichen sich überhaupt nicht. Und der Altersunterschied macht es nicht unbedingt besser, ein zumindest vernünftiges Verhältnis aufzubauen.



Zuletzt von ChocolateCookie94 am Fr 03 Nov 2017, 10:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Jaessi

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Micky Brown

Stiefbrüderrpg von Jaessi und Keksi <3 Biexo

Micky Brown ist in Amerika geboren,
aufgewachsen und in die Schule gegangen. Sein Vater ist Koreaner, seine Mutter Amerikanerin. Als sein Vater sie verließ und seine Mutter starb als er 18 wurde blieb er allein zurück. Er hat 2 Namen. Micky Brown ist sein Amerikanischer Name, Park Yoochun sein koreanischer Name. Er kennt auch sein koreanisches Alter, aber davon einmal abgesehen hat er keine Ahnung. Er hat keine Ahnung von der Kultur, spricht die Sprache nur gebrochen und mit seinem Vater und seiner neuen Familie hat er seit Jahren keinen Kontakt mehr,. Und jetzt muss er dahin, weil seine mutter bei einem AUtounfall ums Leben gekommen war. Er ist 18, hat auf der Schule schnell gelernt sich durchzubeissen und im notfall auch durch zu schlagen. Er ist nicht gerade der intelligenteste aber es reicht für einen stabilen Job. Jedenfalls bis jetzt. Mit 1,75 wear er in seinem Jahrgang der kleinste... Die Asiatischen Gene scheinen doch zu überwiegen. Jetzt steht der junge allein am Flughafen und wartet auf seinen flieger ins ungewisse.

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Stiefbrüderrpg von Jaessi und Keksi <3 2am-one-spring-day-5

Lee Kyung-Jae

16 Jahre • 05. Januar • geboren in Südkorea - Incheon • Mutter: Hee-Young • Stiefvater: Seok-Ho

Aussehen:
schwarze Haare • braune Augen • nach außen hin wirkt er sehr schmal und zierlich, ist aber doch recht durchtrainiert und in der Lage sich zu verteidigen • 1,75 • 63kg

Charakter:
schweigsam • mehr Einzelgänger als Teamplayer • sehr familienbezogen • aufmerksam • lernbegierig • zielstrebig • fleißig • ordentlich • nimmt sich hin und wieder das, was er will und geht dafür auch mit dem Kopf durch die Wand

Interessen:
Zeichnet gerne und viel, dabei auch sehr gerne Musik hört • hat ein hohes Interesse an Astronomie und Biologie • liest eine ganze Menge, was auch meist sein Vorwand ist, mit niemandem zu reden



Zuletzt von ChocolateCookie94 am Fr 30 März 2018, 08:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Kyung-Jae
Bald sollte es soweit sein und sie holten den Sohn seines Stiefvaters vom Flughafen ab. Kyung-Jae sah den Mann seiner Mutter nicht einmal als Stiefvater an, sondern als seinen Richtigen. Schließlich hatte er ihn in all den Jahren wie einen eigenen Sohn behandelt und ihn in allem unterstützt, wo es ihm möglich war. Er hatte dem 16-Jährigen auch nie verschwiegen, dass er einen leiblichen Sohn hatte, den er ebenso liebte, wie ihn. Doch, dass der Kontakt zu diesem mit der Zeit abgebrochen war aus unerklärlichen Gründen. Der junge Koreaner erlebt vermutete, dass die Exfrau seines Vaters dahinterstreckte, nachdem dieser eine neue Familie hatte. Aber er wollte ihr keine Schuld zuweisen. Manchmal war es auch einfach grundlos.
Jetzt jedenfalls waren sie gemeinsam auf dem Weg zum Flughafen. Kyung-Jae war schon neugierig, wie sein Stiefbruder so drauf war und was dieser an Interessen hatte. Auch wollte er wissen, ob sie zumindest einigermaßen miteinander auskommen, denn seinen Eltern Stress und sorgen bereiten wollte der Braunäugige nicht willentlich. Dennoch hatte er Bedenken, dass sein neuer Bruder sich hier freiwillig ruhig und ordentlich benahm. Er konnte sich gut vorstellen, dass Micky oder besser gesagt Yoochun, wie er von nun an heißen würde, nicht gerade begeistert war, ein neues Leben aufbauen zu müssen. Aber das Leben war kein Wunschkonzert, also mussten sie sich alle damit arrangieren und irgendwann würde auch alles einen normalen Alltagsverlauf einnehmen.

Jaessi

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Micky
Er war oft innerhalb Amerikas geflogen. Anders dauerte es in diesem Land einfach zu lange in einen anderen Staat zu kommen. Er flog gerne. Es war ein befreiendes, herrliches gefühl aus dem Fenster zu sehen und die Wolken unter einem zu sehen, städte und kleine punkte die sich bewegten und er fühlte sich als wäre er über allem erhaben. Diesmal war es anders. Diesmal hatte er einen riesigen Stein im magen und er hatte Angst. das war ein längerer Flug als sonst und ein Flug ins ungewisse. Ein flug in eine Zukunft an die er nie in seinem Leben gedacht hatte. Er hatte einen bruder, einen Vater, eine Stiefmutter... alles Leute die er nicht kannte. Oder so gut wie gar nicht. Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und betete einfach still und leise das er einschlafen würde un zuhause in seinem Bett wieder aufwachte, vielleicht verkatert weil er zu viel getrunken hatte und das das alles nur ein verquerer Traum war, dem Alkohol geschuldet und das seine Mutter ihn anmeckern würde das er wieder den halben tag verschlafen hatte bevor sie ihm ein Katerfrühstück vorsetzte und ihm den Tag zeit gab wieder auf die Füße zu kommen. Sie war keine einfache person gewesen aber sie hatte ihn geliebt und sie hatte ihn immer beschützt... er hatte glück gehabt und das wusste er. Jetzt aber schien das Glück zu ende. Das Licht für die Gurte leuchtete auf und er schnallte sich an. Das Flugzeug setzte zur Landung an. Willkommen in Südkorea...

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Kyung-Jae
Wartend standen sie nun mittlerweile bei den Ausgängen der Gepäckstationen, ein Schild in der Hand, wo Mickeys Name drauf stand, damit dieser sie auch fand. Und nach wenigen Minuten hatte sich der 16-Jährige auf den Boden gesetzt, seine Kopfhörer in die Ohren gesteckt und einen kleinen Block aus der Tasche seiner Mutter geholt, zusammen mit einem Kugelschreiber. Er hatte keine Lust sich die Beine in den Bauch zustehen, wenn sein Stiefbruder noch nicht da war und das beste um die Zeit zu überbrücken war Zeichnen. Dementsprechend wandte sich der Schwarzhaarige auch nun seiner liebsten Tätigkeit zu und bekam somit nicht mit, als durchgesagt wurde, dass der Flug aus Amerika nun zum Landeflug angesetzt hatte und in wenigen Minuten am Terminal sein sollte. Er bekam nur im Augenwinkel mit, dass sein Vater nervös von einem Bein aufs andere trat, was ihn dazu brachte, aufzublicken von seiner Zeichnung. "Du machst einen echt verrückt, wenn du so nervös bist... Was soll groß passieren? Entweder ist er angepisst oder er freut sich dich zu sehen. Wobei ich eher zu ersterem tendiere." Unschuldig blinzelte der Schüler, bevor er wieder auf seine Zeichnung blickte. "Und deine aufmunternden Worte sind auch nicht gerade förderlich nicht nervös zu sein Kyung-Jae", kam die Antwort gleich zurück und ließ ihn schmunzeln. "Es gibt nur ein hüh und ein hott. Daher stell dich lieber gleich auf das hüh ein, denn das hört wird unwahrscheinlich sein. und wenn du das machst, kann dich nichts aus der Ruhe bringen."

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Micky
Der großteil seiner Sachen war bereits in Korea angekommen und bei seiner Familie gelandet. Er hatte nur noch einen dieser Rollkoffer dabei. Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich seinen Koffer und seinen rucksack beisammen hatte. in einem ohr hatte er leise seine Musik zu laufen, ein song den er wahrscheinlich schon tausende male gehört hatte aber er ließ ihn weiter laugen. Er beruhigte ihn und das konnte er jetzt gebrauchen. Sein Herz sprang fast aus der Brust so nervös war er. Also atmete er tief durch und ging los. Am Eingang warfen sich menschen aus seinem Flug ihren Freunden und Familien an den Hals, ein oder zwei brachen weinend zusammen, ein paar männer im Anzug begrüßten sich formell mit verbeugungen. Er suchte nach einem Schild, irgendeinem Anhaltspunk wo er hin musste, ob seine...neue...familie... schon da war bis er das Pappschild entdeckte. Er musste fast lachen. 'Yoochun' stand darauf in etwas ungelenken arabischen buchstaben, darunter, um einiges gekonnter konnte man das Hangul entdecken. Ein Mann, der ziemlich nervös zu sein schien und wie sein Vater um jahre älter aussah hielt das Schild und suchte die Menge mit den Augen ab, neben ihm eine Frau, ungefähr im Alter seiner Mutter und auf dem Boden daneben ein Junge, mit Kopfhörern der irgendetwas kritzelte. Oh die schienen sich ja sehr auf seine Ankunft zu freuen... Er nah, seinen Koffer etwas fester und ging auf sie zu. "Hi. Ich bin Micky" sagte er so gut es ging in Koreanisch. nicht gerade seine beste sprache und...etwas anderes konnte er eigentlich auch noch gar nicht. er hoffte einfach das sein Vater seine Englischkenntnisse noch nicht all zu sehr verlernt hatte.

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Kyung-Jae
Aus Höflichkeit hatte der Schwarzhaarige mittlerweile einen Stöpsel aus dem Ohr genommen, damit er mitbekam, wenn sein Stiefbruder endlich auftauchte. Dafür hing der Kopfhörer um sein Ohr herum, damit er nicht beim Zeichnen störte. Als er schließlich das brüchige koreanisch vernahm, hob sich sein Blick von dem kleinen Block und glitt musternd über den Halbkoreaner, der nun vor ihnen stand. "Hast du ihm nie vernünftig koreanisch beigebracht Appa?", fragte Kyung-Jae doch leicht empört über diese offensichtliche Tatsache und schüttelte leicht den Kopf, ehe er sich erhob und Yoochun direkt in die Augen sah. Kurz verneigte er sich. "Ich bin Kyung-Jae", stellte er sich selbst vor, womit die Sache für ihn erledigt war. Doch seine Mutter knuffte ihn leicht in die Seite, als Zeichen, dass er sich benehmen sollte. Seinen Vater jedoch schien das gerade wenig zu interessieren, denn dessen Aufmerksamkeit lag auf seinem Sohn, der gerade angekommen war. "Du bist groß geworden...", stellte er leise fest und lächelte nervös. "Und gut siehst du aus. Hast vieles von deiner Mutter mitbekommen. War dein Flug ohne Probleme?" Ein wenig süß war es ja schon, dass ihr Vater so aufgeregt war. "Bis auf die Mandelaugen... Die hat er von dir Appa... Ansonsten sieht er so gar nicht koreanisch aus...", gab der 16-Jährige seinen Senf dazu, bevor er seine Aufmerksamkeit darauf lenkte, den Block und den Kugelschreiber wieder in der Tasche seiner Mutter zu verstauen, welche lächelnd darauf wartete sich vorzustellen beziehungsweise vorgestellt zu werden. Er wusste, dass sie sich schon darüber freute, Yoochun aufzunehmen. Doch hatte sie auch ein schlechtes Gewissen und Sorgen, ihm eine gute Mutter zu sein. Oder besser gesagt eine gute Stiefmutter.

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Micky
"Ja es... es ging" murmelte er und rückte den Rucksack etwas zurecht. das mit dem ganzen Verbeugen hatte er nie verstanden. "Mom... hat immer gesagt das ich viel zu viel von dir hab um in ruhe in Amerika leben zu können" seufzte er dann als sein Vater das mit seinem Aussehen erwähnte. Sie hatte recht. Für Amerikanische verhältnisse sah er ziemlich asiatisch aus. Für Koreanische verhältnisse sah er wohl sehr Amerikanisch aus. Na super. Er wusste schon die ganze zeit das er hier nicht hingehörte. Er sah den anderen an. Kyung-Jae. Sein Name klang seltsam in seinen Ohren, er war solche namen nicht gewohnt, deshalb blieb er auch lieber bei seinem Namen. Micky. Dann sah er weiter zu der Frau und sah seinen Vater fragend an. Es war wohl seine Stiefmutter aber... er kannte ja noch nicht mal ihren Namen. Wieder rückte er seinen Rucksack zurecht. er wollte gerade nichts mehr als wieder zurück nach hause. Wenn er sich schon nicht bei seiner Mom verkriechen wollte, wollte er zu seinen wenigen Freunden, mit ihnen reden, sein bester freund hatte sogar angeboten ihn auf zu nehmen bis er erwachsen war aber das wurde abgelehnt. Jetzt war er hier in einem fremden Land vor fremden Leuten die irgendwie seine Familie waren und er wusste nicht was er sagen sollte. "Du bist alt geworden" kam es dann plötzlich aus ihm heraus und er lächelte etwas. es sollte ein scherz sein. Vielleicht lockerte das die atmosphäre etwas auf

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Kyung-Jae
Leicht hoben sich die Brauen des jungen Koreaners. Englisch verstand und sprach er fließend, dafür hatte sein Vater gesorgt, indem er es ihm beigebracht hatte. Anders herum hätte er es mit Yoochun ebenfalls machen können. Doch die Aufmerksamkeit aller legte sich dann auf seine Mutter, welche sich ebenfalls verneigte und im gebrochenen Englisch zu sprechen begann. "Mein Name ist Hee-Young. Ich freue mich, dich kennenlernen zu können Micky", beantwortete sie die unausgesprochene Frage und lächelte herzlich, bevor unser Vater wieder anfing zu sprechen, nachdem er leicht lachen musste wegen des Witzes. "Gut gekonntert Großer. Mach dir keine Sorgen, dass du dich hier nicht einleben kannst. Hier sind ebenso viele Menschen mit anderen Landeswurzeln, wie in Amerika. Und dein Koreanisch kriegen wir auch hin", lächelte er dem Halbkoreaner zu, ehe sein Blick auf mich fiel. "Kyung-Jae sei bitte freundlich... und sprich in den ersten Tagen auf Englisch mit ihm. Ich möchte keine Streitigkeiten haben. Ihr beide seit nur zwei Jahre auseinander und erwachsen genug, euch nicht wegen Banalitäten in die Haare zu bekommen." Kurz zögerte der Schüler, bevor er dann nickte. "Ist gut...", antwortete er brav, aber sie alle wussten, dass er sich mit niemanden außer seinen Eltern genauer auseinandersetzte. Schließlich hatte er auch wenig bis so gut wie gar keine Freunde und das war auch gut so. Kyung-Jae war lieber für sich.

Jaessi

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Micky
Er sah noch einmal zu der frau und lächelte. Sie war bis jetzt die einzige die ihn Micky genannt hatte und das rechnete er ihr hoch an. Micky war... wie ein Stück heimat das er noch nicht hergeben wollte. Dann sah er zu dem anderen jungen. nur 2 Jahre... er sah einiges jünger aus als die 16 jährigen in Amerika die man kaum noch von erwachsenen unterscheiden konnte. Sein Englisch hatte einen ziemlich breiten Akzent der schon fast zum lachen war, wenn er nicht genau wüsste das sein brüchiges Koreanisch vermutlich genau so lächerlich für sie klang. "Also ähm... stehen wir nur so rum bis wir alt und grau werden oder... bewegt man sich in diesem Land auch um irgendwo hin zu kommen?" er grinste, etwas schief aber immerhin. Ihm war eigentlich gar nicht nach grinsen zu mute. Er wollte auf irgendetwas einschlagen. Aber vielleicht fand er dazu später noch die Gelegenheit. Irgendein Boxsack oder der gleichen. Nur zum abreagieren. Das Lied spielte immernoch in seinen Ohren, er hatte es in Endlosschleife gestellt. Damit er keine Zeile je wieder vergessen konnte denn er bezweifelte das sie diesen Song hier in Korea spielen würden. Einem Land in dem boygroups wie aus den 90ern schwer angesagt waren und es galt: um so bunter, um so besser. Wirklich nichts was er gerne hörte oder sah. Er hoffte nur das seine Gitarre den Transport heil überstanden hatte, fürs Handgepäck war sie zu groß gewesen deshalb musste sie schon eher her transportiert werden.

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Kyung-Jae
Schon einmal leicht wandte sich der Schwarzhaarige in Richtung Ausgang, da er selbst auch langsam wieder nach Hause wollte. In sein Zimmer zu seinen Zeichensachen und zu seiner Katze, die sicher wieder kuscheln kam. "Willst du deinen Koffer selbst nehmen Micky? Sonst würde ich..", bot Seok-ho an, damit sie wirklich loskonnten. Schließlich war auch die Parkzeit zeitlich begrenzt und zudem wollte seine Frau noch etwas zu Essen machen, sobald sie wieder daheim waren. Dementsprechend machten sie sich nun gemeinsam auf den Rückweg zum Auto, wobei Mickey seinen Koffer selbst nehmen konnte, damit er sich nicht zu etwas gedrängt fühlte. Es waren genug Veränderungen, die auf ihn zugekommen waren und noch zukommen würden. Kyung-Jae setzte sich gleich auf die Rückbank, als sie beim Auto angekommen waren und holte bei seiner Mutter wieder den Block raus, um weiter zu zeichnen. Auch damit er nicht mit seinem Bruder reden musste. Seine Mutter setzte sich vorne hin und sein Vater hinters Steuer, ehe es endlich losging, nachdem auch Yoochun endlich drin saß. Sie führen eine ganze Weile, bis sie vor einem kleinwirkenden Haus hielten und nacheinander wieder ausstiegen. Der 16-Jährige wartete nicht lange und war schon verschwunden, während seine Eltern den Neuankömmling nach drinnen begleiteten. "Dein Zimmer ist am Ende des Ganges auf der rechten Seite. Ich hoffe es gefällt dir.. Kyung-Jae hat die Möbel ausgesucht und die Wände gestaltet... Da er mit 16 eher weiß, was Jungs in eurem Alter gefallen würde, als wir. Sollte was sein, dann kannst du uns jederzeit Bescheid geben", lächelte Seok-ho nervös, aber dennoch liebevoll, bevor er seinen Sohn zu dem besagten Zimmer führte. Die Möbel waren schlicht gehalten, im Gegensatz zu zwei der Wände an denen eine amerikanische Skyline zu erkennen war und die US-Flagge zusammen mit der Freiheitsstatue. Ein paar Musiknoten waren ebenfalls zu sehen in der Ecke, wo die beiden Gitarren standen. Ja auch wenn Kyung nicht gerade begeistert war, dass sie nun zu viert waren, hatte er sich trotz allem Mühe gegeben.

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Micky
Die Fahrt war gefühlt unendlich lang und keiner sagte ein Ton. Wohl auch weil keiner wusste was man sagen sollte. Da war er nun... ein fremder in der eigenen familie und sah aus dem Fenster. Alles sah so... anders aus. Er war in großstädten aufgewachsen in Amerika, hatte New York und den Times Square gesehen aber das hier war noch einmal eine ganz andere sache. Er fühlte sich an diese Zukunftsfilme aus der 80ern erinnert wenn er sich hier umsah, es fehlten nur noch die fliegenden Autos... Alles glänzte, war aus glas und metall und die Menschen sahen auch anders aus. Einige Stadtteile an denen sie vorbeikamen waren wieder quitschbunt und so sahen auch die Leute aus die sich da aufhielten, aber das waren nur erste eindrücke aus einem vorbeifahrenden Auto heraus. In seinem neuen zu Hause.. komisch das so zu sagen,... ließ er sich in sein Zimmer bringen und stellte den Koffer an die Wand. Etwas musste er schon grinsen. Dieser Kyung-Jae hatte sich wirklich mühre gegeben... er fuhr mit den Fingern die Skyline entlang und seufzte leise. "Danke" sagte er dann zu seinem Dad und lächelte etwas. "Ich... ich pack mal aus" murmelte er dann und zog den Koffer wieder zu sich. Er brauchte jetzt einfahc ein paar minuten für sich... und hoffte das sein Vater gehen würde wenn er sagte das er noch den rest auspackte. Kam War Seok-ho draussen legte er den Koffer neben das bett, warf sich selbst drauf und vergrub den Kopf im Kissen. Sogar das Kissen roch komisch. Die letzten Nächte hatte er in mit dem Kissen seiner Mutter in den Armen geschlafen oder eines ihrer Shirts dabei gehabt und es mit ihrem Lieblingsparfüm eingesprüht damit er etwas vertrautes von ihr hatte. Er kramte in seinem Rucksack und holte ihr lieblingst-shirt heraus. Er vergrub den Kopf jetzt darin und atmete ein paar mal tief den bekannten und geliebten Geruch ein und es fühlte sich an als wäre alles okay. Bis er die Augen aufschlug und er immernoch in einem fremden Zimmer in einem Fremden Land bei einer fremden Familie war.

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Kyung-Jae
Leicht nickte Seok-ho und ließ seinen Sohn alleine, damit er in Ruhe auspacken konnte und auch, um die Situation ersteinmal zu verarbeiten, so weit wie es bis jetzt möglich war. Kurz sah er noch nach Kyung-Jae, der schon wieder am Zeichnen war. Der 16-Jährige blickte kurz von seine Schreibtisch auf und lächelte aufgeschlossen. Die Wände seines eigenen Zimmers zierten Gruppenbilder seiner Lieblingsmusikgruppen, doch waren es keine Poster. Wie bei Micky im Zimmer, hatte er sie selbst gemalt und achtete penibel darauf, dass nirgends etwas abgekratzt wurde. Daher hoffte er auch, dass der 18-Jährige ebenso darauf achtete. Immerhin war es verdammt aufwendig gewesen das Motiv innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes fertigzustellen. Zumal er vorher hatte planen müssen, wie es sich überhaupt aufbauen musste, um harmonisch zu wirken. "Hat Eomma schon mit dem Abendessen angefangen?", fragte Kyung neugierig, da er doch langsam Hunger hatte. Als Antwort bekam er ein Schulternzucken und "ich geh gleich gucken", dann war seine Zimmertür auch wieder zu. Einen kurzen Blick hatte der Teenager auf die Tür gegenüber werfen können, wo sein neuer Bruder drin war. Mitleid hatte er schon mit ihm. Aus einer vertrauten Umgebung herausgerissen zu werden, stellte er sich nicht gerade als angenehm vor. Aber jetzt mussten sie sich alle damit arrangieren und versuchen schnell einen geregelten Alltag zu finden.

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Micky
Irgendwann stand er doch auf. Der Geruch seiner Mutter konnte ihn nicht mehr trösten und alles war fremd. Er setzte sich auf den Stuhl und nahm die Gitarre. Das Holz war kalt und glatt als er seine Finger darüber wandern ließ. Er sah ganz genau nach doch das Instrument hatte keine einzige Delle. Vermutlich hatten sich die Seiten verzogen durch den Temperaturwechsel also stimmte er sie. Der Vertraute klang und das angenehme gefühl seines Lieblingsinstruments in den Fingern ließen ihn wieder Sicherer wirken. Er schloss die Augen und begann einfach vor sich hin zu Spielen. Irgendeine Melodie, irgendetwas das harmonisch klang, etwas das ihm gefiel. etwas anderes interessierte ihn gerade nicht. Er reihete einen Akkord an den nächsten, fügte verschiedene Melodien zusammen, spielte ein paar takte etwas eignes.

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Kyung-Jae
Gerade hatte der 16-Jährige seine Musik wieder ausgeschaltet, da vernahm er die Klänge der Gitarre aus dem gegenüberliegenden Zimmer. Einen Moment lauschte er der Melodie und lächelte verträumt. Es hörte sich gut an, verspielt und traurig zugleich. Er hörte wirklich viel Musik unterschiedlichster Stile, wobei seine liebsten Künstler aus dem Pop Bereich kamen aber unterschiedlicher nicht sein konnten. Dass Yoochun selbst Musik machte, brachte ihm daher einen Pluspunkt ein. Erst Recht, weil allein diese kleine Melodie, die er nun spielte, schon mitriss. Leicht schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf und begab sich in die Küche, um nachzusehen, wie weit seine Mutter war und ob er ihr helfen konnte. Gleich bekam er jedoch die Aufgabe, Micky zu holen, da das Essen bereits fertig war, weswegen er wieder umdrehte. Höflich klopfte Kyung-Jae an der Tür, bevor er den Kopf reinstecke und den Älteren ansah. "Es gibt Essen. Und... Sollte irgendwo Farbe abgehen oder irgendwas anderes sein sollte mit den Motiven, sag mir bitte Bescheid, dann kann ich es ausbessern... Wäre schade, wenn es kaputt geht..." Nach diesen Worten hatte er das Zimmer auch schon wieder verlassen und war zurück in die Küche gegangen, wobei es gleich weiter ins Esszimmer ging.

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Micky
Er ließ sich eine Weile auf der Melodie treiben bis sein... Stiefbruder den Kopf hereinstreckte und ihn zum Essen rief. als er das mit den Bildern erwähnte sah er nochmal zu den gemälden an der Wand doch noch bevor er sich bedanken konnte war er schon wieder weg. Seufzend stellte der Halbkoreaner seine Gitarre wieder in den Ständer und tappste aus dem Zimmer. So richtig hatte er sich noch nicht zurecht gefunden in der Wohnung also folgte er einfach dem Geruch des Essens bis er im Esszimmer war wo sich der rest der Familie schon um den Tisch versammelte hatte und setzte sich zu ihnen

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Kyung-Jae
Der Tisch war Bodentief, sodass sie alle im Schneidersitz oder auf den Knien sitzen mussten. Normal für die koreanische Kultur aber etwas, woran man sich mit am schnellsten gewöhnen konnte. Der Teenie hatte sich neben seine Mutter gesetzt, sodass Yoochun neben seinem Vater sitzen konnte. "Dann guten Appetit...", wünschte er allen beteiligten, nachdem der andere sich gesetzt hatte und nahm sich dann auch etwas zu Essen, was er sich auf den Teller füllte. "Guten Appetit", wünschten auch seine Eltern, bevor sich Seok-ho seinem älteren Sohn zuwandte. "Wir wussten nicht genau, was du gerne isst... Hee-Young hat Rindfleisch vorbereitet und Tofusuppe mit Kimchi, Gurkensalat mit Sesam, geschmorte Zucchini, Bulgogi, gebratene Glasnudeln, Reis und Gemüseomlettes. Ich hoffe es schmeckt dir... Mit Pizza und Fast Food können wir nicht unbedingt dienen." "Gibt es auch Nachtisch?", kam die Frage seitens Kyung-Jae, jedoch nicht auf Englisch, sondern auf koreanisch. Die ganze Zeit auf Englisch reden konnte er nun auch nicht. Anders lernte Micky die Landessprache sonst auch nicht, wenn er nicht damit konfrontiert wurde. Reichte doch, wenn ihr Vater hauptsächlich Englisch mit ihm sprach.

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Micky
Etwas Überfordert musterte er das Essen auf dem Tisch und sah seinen Vater an. Er hatte natürlich nicht von Fast Food in Amerika gelebt aber das essen... das kannte er gar nicht. "Uhm... was... was ist Kimchi und... Bul...dings bums" fragte er zögerlich als er beim besten Willen nicht ausmachen konnte was davon was war. Nur den Gurkensalat fand er... immerhin... also nahm er sich einfach erstmal davon etwas damit er nicht doch vor Hunger umfiel. Das Kyun-Jae koreanisch sprach ging ganz an ihm vorbei. Dafür war er viel zu seher darauf konzentriert heraus zu finden was dieses Essen war

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Kyung-Jae
"Lass dich überraschen Kyung-Jae", beantworte seine Mutter die Frage, die der 16-Jährige gestellt hatte, während sein Vater Yoochun geduldig erklärte, was in den Schüsseln was war und was alles drin war. Damit er wusste, was er zu sich nahm. Solch eine Geduld hätte der Teenie nicht gehabt. Es war ja nicht die alleinige Schuld des Halbkoreaners kaum etwas von ihrer Kultur zu kennen. Da hätte Seok-ho den Kontakt aktiv halten müssen und ihm gleich von Beginn an die Kultur und die Sprache beibringen sollen. Dann hätten sie jetzt nicht diese nervenaufreibende Lernstunde. "Da du hier ja zu Schule gehen musst, haben wir es so regeln können, dass du mit Kyung-Jae in eine Klasse gehst. Damit er dir helfen kann, wenn du etwas nicht verstehst und dir das Schulsystem hier näher erklären." Oh ja, das hatte der Schüler fast vergessen, was sein Vater soeben ansprach. Er musste ja Babysitter spielen und das auch noch für einen zwei Jahre älteren Jungen, der sich auch alleine durchschlagen kann. "Können wir das nochmal verhandeln Appa?", fragte er auf koreanisch. "Ich mein... Er ist 18. Zwei Jahre älter und ich muss Babysitter spielen... Nicht gerade eine Traumaufgabe." "Wir haben darüber gesprochen und du hast eingewilligt. Jetzt beschwere dich bitte nicht. Und sieh es Mal so mein kleiner Eigenbrötler. Je schneller er alles versteht, desto schneller kannst du wieder alleine deine Wege ziehen. Auch wenn dir eine Freundschaft mal gut tun würde Kyung-Jae."

Jaessi

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Micky
Am Ende entschied er sich für dieses bulgogi zeug und rindfleisch. Es schmeckte wirklich gut, das hatte er so gar nicht erwartet. Dann sah er auf. "Wann... muss ich denn zur schule?" fragte er. Er hoffte das er vielleicht noch das angefangene schuljahr aussitzen konnte und die zeit nutzen konnte die Sprache zu lernen. Dann musste Kyung-Jae nicht all zu sehr auf ihn acht geben. Der sah nämlich gar nicht glücklich darüber aus den Babysitter für seinen 2 jahre älteren neuen Stiefbruder zu spielen. Er sah allgemein nicht gerade glücklich über die Situation aus aber das war er selbst ja auch nicht also wer war er schon hier jemandem vorwürfe zu machen. Gerade war er einfach nur froh das er wusste wie man mit stäbchen aß und sich nicht auch noch bei dieser kleinigkeit total zum volldeppen machte.

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Kyung-Jae
Kurz wechselten Seok-ho und seine Frau einen Blick, was den 16-Jährigen nichts gutes denken ließ. "Sogesehen ab nächsten Monat...", begann der Koreaner, da fiel er ihm schon in den Satz hinein. "Lass ihn die Sprache erstmal lernen und sich hier an alles gewöhnen. So ins kalte Wasser werfen ist beschissen und das wird sich auf seine Noten auswirken. Erst Recht, weil er kein Wort versteht und ich kann nicht die ganze Zeit synchron übersetzen. Immerhin muss ich meine Noten auch halten", brachte Kyung-Jae als Argument an den Tisch. Klar innerhalb eines Monats hatte man die Grundkenntnisse der koreanischen Sprache drauf, wenn man sich nicht zu blöd anstellte. Aber er hatte wahrlich keine Lust seine guten Noten auf Grund eines Halbkoreaners aufs Spiel zu setzen, der nichts verstand und einen Dolmetscher brauchte. Dafür hatte er nicht widerwillig eingelenkt,den Babysitter zu miemen für ihn. Wobei es mehr eine aufgezwungen Aufgabe seiner Eltern war. //Ihr seid ja nur zwei Jahre auseinander Kyung-Jae, da seid ihr schneller auf einer Ebene, als wir Erwachsene...bla bla bla...// Kamen ihm die Worte ins Gedächtnis.

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Micky
Fast dankbar sah er Kyung-Jae an. "Um...ehrlich zu sein..." begann er zögerlich. Wäre es seine Mutter gewesen hätte er energischer widersprochen. Weil er sie kannte. Das hier waren noch fremde für ihn. "Ich glaub er hat recht... ich bin froh wenn ich hallo und danke sagen kann... Das Schuljahr ist doch bald zu ende, oder? Ich kann im neuen Schuljahr mit einsteigen und bis dahin so gut es geht die Sprache lernen... dann... ist es nicht so seltsam als wenn ich mitten im Schuljahr einfach da bin..." wandte er ein. Er wollte wirklich nicht jetzt schon in die Schule. Etwas Zeit brauchte er noch. Noch ein paar Stunden in seinem Zimmer mit seiner Gitarre, ein paar Telefonanrufe zu hause an seine Freunde, noch ein paar schlaflose nächte bis es ihm wieder besser ging. Jedenfalls redete er sich das ein.

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Kyung-Jae
Ein Seufzen entfuhr Seok-ho bei den Widerreden seiner beiden Söhne und der 16-Jährige versuchte sich darauf einzustellen, dass die Diskussion weiterging. Doch seine Mutter beteiligte sich schließlich ebenfalls am bestehenden Thema, verstand sie Englisch besser, als es selbst zu sprechen. Wenn sie sprach, gab sie sich viel Mühe, aber es war sehr abgehackt. "Kyung-Jae hat schon recht mit seiner Argumentation. Lassen wir Micky erst nächstes Jahr in die Schule einsteigen. In der Zwischenzeit kann er den Schulstoff, der bereits durchgenommen wurde zum Lernen der Sprache verwenden. So kann er sich auch gleich auf das Schuljahr vorbereiten." Ergeben nickte sein Vater schließlich, war es aber auch schwierig gegen Drei zu argumentieren, die sich in der Argumentation unterstützten. Zufrieden wandte sich Kyung-Jae seinem Essen wieder zu. Die Gesprächsthemen die darauf folgten waren für ihn weniger interessant. Seok-ho erzählte seinem leiblichen Sohn etwas von der Kultur und all so einen Kram, der bei dem Teenager in einem Ohr rein und am anderen Ohr wieder rauskam.

Jaessi

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Micky
Dankbar sah er seine Stiefmutter an. Mutter war wohl Mutter...Sie wollte ihm auch nur helfen. Er widmete sich auch wieder seinem Essen und Kämpfte mit den Stäbchen und dem Reis. In amerika hatte er nur Nudeln gegessen und die warn einfacher mit stäbchen zu essen als reis. Nebenbei hörte er seinem Vater zu und versuchte irgendwie sich das alles zu merken was er über ihre Kultur erzählte. An manches konnte er sich noch von früher erinnern wenn er ihm geschichten erzählt hatte oder aus irgendwelchen Asiatischen filmen wo man das eine oder andere mal gesehen hatte aber das meiste war ziemlich neu für ihn. Und seltsam. Vor allem das es unterschiedliche Grade für das verbeugen vor einander gab. Darüber hob er nur eine Augenbraue und hielt besser die klappe.

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